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Chronische Wunden sind nicht nur schmerzhaft und anfällig für Infektionen, sie schränken auch die Lebensqualität der Betroffenen stark ein. In der Wundambulanz des Deutschen Gefäßzentrums Berlin werden Patienten optimal versorgt.

· Chronische Wunden richtig behandeln
Chronische Wunden richtig behandeln

Zu den chronischen, also länger als sechs Wochen nicht heilenden Wunden gehören zum Beispiel Venengeschwüre, umgangssprachlich als »offenes Bein« bezeichnet, sowie das diabetische Fußsyndrom. Häufig verhindern Durchblutungsstörungen, Diabetes oder eine Immunschwäche die schnelle Wundheilung bei kleineren Verletzungen. Werden diese Wunden nicht richtig versorgt oder treten während der Heilung Komplikationen auf, können die Wunden chronisch werden. Rund 2,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden darunter.

Im Deutschen Gefäßzentrum Berlin erfolgt zunächst eine sorgfältige Anamnese: Die Fachleute analysieren Größe und Tiefe der Wunde sowie den Zustand der Wundheilung. Nach der Erstversorgung – gründliche Reinigung und fachmännisches Entfernen von entzündetem Gewebe – wird die Wundbehandlung ebenso strukturiert und stadienadaptiert wie leitliniengerecht durchgeführt. Mitunter müssen Patienten stationär im Krankenhaus behandelt werden, um ihre Wunde zu schließen. Dabei können verschiedene Methoden zum Einsatz kommen – von der Versiegelung bis hin zur Hauttransplantation.

Die Sprechstunden der Wundambulanz finden montags bis freitags von 8 bis 16.30 Uhr und mittwochs von 8 bis 18 Uhr statt. Termine können wochentags von 8.30 bis 16 Uhr vereinbart werden.

Pressekontakt

Christoph Kolbe - Leiter Unternehmenskommunikation
Christoph Kolbe
Leiter Unternehmenskommunikation
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Unter dem Dach der Josefwerke firmieren sechs Berliner Unternehmen des Gesundheitswesens: Franziskus-Krankenhaus, St. Joseph Krankenhaus, Elisabeth-Klinik für seelische Gesundheit junger Menschen, Schule für Gesundheitsberufe, MVZ Novomed und Pro Care Facility Management.