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Klinikführer von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin erschienen – Leistungsspektrum der Klinik für Urologie von niedergelassene Ärzten hoch bewertet

· Vier „Beste Empfehlungen“ für die Urologie
PD Dr. Carsten Kempkensteffen (2. v. r.)  nahm die Auszeichnung zusammen mit Prof. Dr. Michael Abou-Dakn und Prof. Dr. Christiane Erley von Tagesspiegel-Redakteur Ingo Bach entgegen

Das Franziskus-Krankenhaus Berlin hat bei der jährlichen Ärztebefragung zu empfehlenwerten Krankenhäusern überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Die Klinik für Urologie erhielt das Siegel „Beste Empfehlung 2018/19“ gleich in vier Behandlungskategorien. Die niedergelassenen Ärzte sprachen ihre „Beste Empfehlung“ für die Therapie von Prostatakrebs, Harnblasenkrebs, Nierensteinen/Nierenkoliken und der Therapie einer gutartigen Prostatavergrößerung aus.

Auch das mit dem Franziskus-Krankenhaus Berlin verbundene St. Joseph Krankenhaus Berlin-Tempelhof (SJK) wurde gut bewertet. Die Kliniken für Geburtshilfe sowie die Medizinische Klinik II mit Dialyse erhielten ebenfalls eine Ärzteempfehlung. Die Chefärzte der drei Kliniken Prof. Dr. Michael Abou-Dakn (Klinik für Geburtshilfe im SJK), Prof. Dr. Christiane Erley (Medizinische Klinik II mit Dialyse im SJK) sowie PD Dr. Carsten Kempkensteffen (Klinik für Urologie) nahmen die Auszeichnungen persönlich von Tagesspiegel-Gesund-Chefredakteur Ingo Bach entgegen.

PD Dr. Carsten Kempkensteffen, der die Leitung der Urologischen Klinik am 01.01.2017 übernommen hat, sagte nach der Verleihung der Urkunden: „Mein Dank gilt den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen für das Vertrauen, das sie der Klinik entgegenbringen. Und er gilt dem Ärzte- und Pflegeteam, das hier medizinisch wie menschlich auf hohem Niveau zum Wohle derPatienten arbeitet.“

Knapp 2.700 Ärzte wurden befragt

Die detaillierten Ergebnisse der Befragung sind in der aktualisierten und erweiterten Ausgabe des Magazins „Kliniken Berlin 2018/2019“ veröffentlicht. Knapp 2700 niedergelassene Ärzte haben an der Umfrage zu empfehlenswerten Krankenhäusern teilgenommen. Das Magazin enthält erklärende Texte und orientierende Vergleichstabellen zu 62 Krankheitsbildern, von der Augenheilkunde bis zur Urologie. Die Umfrage wird in Kooperation mit dem Hauptstadtnetzwerk Gesundheitsstadt Berlin durchgeführt. Das IGES-Institut Berlin hat die Studie wissenschaftlich begleitet.

Erstmals enthält das Heft eine Übersicht, in welchen Fachrichtungen eine Klinik unter den jeweils drei am häufigsten von den Ärzten empfohlenen Krankenhäusern ist. Im Magazin hat die Redaktion das Wissen über zahlreiche Krankheiten zusammengetragen, wegen derer sich jedes Jahr rund 300 000 Patienten in den Berliner Kliniken behandeln lassen. Dafür wurden 58 Chef- und Oberärzte gefragt, wie sie diese Erkrankungen erkennen, behandeln und heilen. Dabei hat sich die Redaktion auf die Experten der Kliniken konzentriert, die bei der diesjährigen Ärzteumfrage am häufigsten für die entsprechende Behandlung empfohlen wurden.

 

Pressekontakt

Corinna Riemer - Leiterin Unternehmenskommunikation
Corinna Riemer
Leiterin Unternehmenskommunikation