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Franziskus-Krankenhaus Berlin organisiert Aktionstag zur Handhygiene

· Mit »sauberen Händen« gegen die Verbreitung von Krankheitserregern
Aktionstag Saubere Hände

Mit einem Aktionstag am 29. November macht das Hygiene-Team des Franziskus-Krankenhauses Berlin auch in diesem Jahr auf die Bedeutung der Handhygiene aufmerksam. Bei der 2008 mit Unterstützung des Bundesgesundheitsministeriums ins Leben gerufenen »Aktion Saubere Hände« steht der Schutz vor Krankheitserregern und damit die Sicherheit der Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Besuchseinschränkungen richtet sich der diesjährige Aktionstag in erster Linie an die Mitarbeitenden des FKH. Aber auch alle Besuchenden des Krankenhauses können mitwirken, durch eine sorgfältige Desinfektion der Hände das Risiko der Übertragung von Erregern zu reduzieren. Und das gilt keinesfalls nur für Covid-19: Das Desinfizieren der Hände ist generell eine effektive Maßnahme, um Infektionen zu vermeiden.

Untersuchungen haben gezeigt, dass die »Aktion Saubere Hände« wirkt: In den Krankenhäusern, die sich daran beteiligen, hat sich der Verbrauch von Händedesinfektionsmittel sowohl auf Intensiv- als auch Normalstationen innerhalb von zehn Jahren etwa verdoppelt. Voraussetzung ist, an vielen gut zugänglichen Stellen im Krankenhaus die Möglichkeit zur Händedesinfektion zu schaffen.

Den Aktionstag vorbereitet hat auch in diesem Jahr die Lenkungsgruppe „Saubere Hände“ aus dem FKH. »Händehygiene ist kein Selbstläufer, man muss ihre Bedeutung für die Sicherheit der Patientinnen und Patienten immer wieder in Erinnerung rufen.«, betont Therese Köln, Hygienefachkraft und Mitglied der Lenkungsgruppe im FKH. Insgesamt ist das FKH aber auf einem guten Weg: Das Krankenhaus trägt als eines von fünf Häusern in Berlin das Zertifikat Silber der »Aktion Saubere Hände«.

Pressekontakt

Corinna Riemer - Leiterin Unternehmenskommunikation
Corinna Riemer
Leiterin Unternehmenskommunikation